Werden & Freiheit

Die Dinge, sie werden. Und das werden sie.
Das Werden der Dinge, es aendert sich nie.
Wir sind nur ein Spiel zwischen Goettern und Schicksal,
dem Ablauf der Dinge, der Wirkung des Kausal,
harmonischer Laeufe der weiten Natur;
des Menschen, des Wahnsinns, und ihr'm Treueschwur.

Wir haben die volle Kontrolle bei Dingen
auf die wir sie haben, mehr haben wir nie,
Unmoegliches kann man versuchen zu zwingen,
so zwingt man sich selbst effektiv in die Knie.

Das alles beschraenkt ja so schrecklich das Leben:
der eine wirds denken / der andre wird leben
Entfaltung des Wesen ins Moeglich befreit.
Im Rahmen, trotz Grenzen, das ist wohl Freiheit.


Waehrung des Daseins

Nur eines im Dasein, das sich mal nicht wendet
bestaendig ist garnichts, nur dass es so bleibt
das Werden, sich aendern, ist was niemals endet
der Wandel ist welcher das Dasein antreibt.

Der Rest ist nur Asche in kurzweilig Formen
the change, it is coming, the wind's on it's way
wir stehen im Dasein wohl kaum bei den Normen
there is no importance that needs us to stay.

Doch in unsrem Rahmen (der keiner Erwaehnung,
der keiner Beachtung im Kosmos bedarf)
da ist das Erlebte die einzige Waehrung
dass Klugheit den Willen nach Geltung verwerf.

Im determinierten Verlaufen der Dinge
heiszt moeglich der Schluessel zu Waehrung und Glueck
ist "Will ich halt einfach, weil isso" die Schlinge
zu "willst du, no problem, nur runter und bueck

dich buckelnd und gib mir fuer Lifestyle die Zeiten
in denen dein Leben mehr Wonne noch waer
und wo du schon hier bist, so lass dich doch leiten
ich zwaeng dich in Falsches, du kommst wieder her."