>wie kann ein mensch derart dumm unbelehrbar und aufs blödeste destruktiv sein? <

Die Antwort kann nur sein, er provoziert ganz gezielt, mit Lyrik hat das nichts mehr zu tun, weil es ja nichts Schlaues ist, es ist ja im Grunde genommen nicht intelligent genug, um es als anspruchsvolle berechtigte Provokation hinzustellen. Es ist dilettantische Provokation. Wozu soll es führen, außer zu Mobbing? Vielleicht taugt ihm das ja, wenn er gemobbt wird. Immerhin beschäftigt man sich dann mit ihm, wenn schon nicht mit seinen Texten.

MfG Brigitte

Ralfchen
>> wie kann ein mensch derart dumm unbelehrbar und aufs blödeste destruktiv sein?

Ich schätze er ist das für dich, weil du ihn so darstellst. Deine Kritik ist übrigens auch beratungsresistent hinsichtlich Qualität und Ausführung. Verbesserungswürdig. Aber es ist schön, dass es auch bei dir eine Grenze gibt: noch grässlicher oder unflätiger beschimpfst du nicht. Das heißt auch, dass Karg nicht schlechter werden kann, wenn man dich als kundigen Kargleser als Indikator hernimmt. Karg und du, ihr seid zwei Neutrinosterne, die sich immer schneller umkreisen und am Ende in einer Explosion, die das Weltall kurz aufflackern lässt, enden.

Dr. Karg kann nicht anders. Sein Motto ist: wer viel schreibt, schreibt auch einmal was Gutes. Die Strategie dahinter ist, dass nur das Beste bleibt. Damit muss man ihm Recht geben. War es nicht Gottfried Benn der gesagt hat, dass von jedem Dichter nur 5-6 "brauchbare" Gedichte bleiben? Das ist so wenig, dass die Vielposterei schon zumindest eine Strategie ist. Das ist dann nicht - Brigitte - dilettantisch. Das ist Dr. Karg's Public Relation. Die Eigenvermarktung seiner Marke.

Schönen Abend,
jürgen