Der Chor der Schafe Wir rufen nach deiner Seele einer gütigen Herbst-Quelle mögen die uralten Zeiten ankommen voller Sonnenschwermut unendlich träumen und mit einer Fantasie stammend aus zartem Meere wir beschwören euch Schwärmer Ihr urmythischen Perlen kommt holde Vögelchen vom Olymp-Gipfelchen tra...

Der Chor der Schafe Wir rufen nach deiner Seele du gütiger Herbst mögen die uralten Zeiten ankommen voller Sonnenschwermut und mit der Fantasie aus Süden-Meer stammend wir beschwören euch Ihr mythischen Perlen kommt holde Vögelchen vom zarten Olymp trag meine Lieder vor von der Morgenröte och Du br...

:angel: In wonnesamer aller Frühe ist der Himmel in grauer Farbe wie zartes Krähengefieder ich schwelge in jenem Zauber wenn lichte Morgenröte beginnt fliegen doch meine Träume damit wenn der Tag regenschwer zu sein scheint bin verträumt mit gelbem Sonnenstrahl zu Blauen Stunden umfliegen Schmetterl...

1. erster Frühlingskerf die Pflaumenblüten tanzen bei Eudämonie 2. Blüte von Pflaume das Windchen trägt sie doch fort zärtliches Dasein 3. Baum voller Blüten da unten wächst ein Veilchen Traum der Ewigkeit 4. erster Sonnenstrahl zweiter Duft von dem Veilchen die Eudämonie 5. Mondschein unterm Stern ...

Apoll selige Huld bedarf einer Ergötzung deine Worte bräuchten Schwelgen in einer bizarren nächtlichen Stimmung und das Feuer der Träume glühte ich wünsche, unverwelkliche Heimat hätte morgendliche Fittiche Wortberührung Zeus prächtiger Machthaber verführt von Nymphen Heimat sei beglückend – beselig...

in der letzten Strophe: zarten statt: zarter

Artemis
linder Ewigkeit
deine Musen – verträumt
in der zarten Waldheimat
du sehnst dich nach Erlkönigen
und Nächte werden einfach sanft verschönert
ich wünsche, die Aufklärung erfolgte Musen zuliebe
Versunkenheit

Paweł Markiewicz

Artemis zärtliche Jagdwächterin sie besucht Ewigkeit im Wald voll Frischlinge morgens trinkt die Göttin Ambrosia und sie sucht nach den Eulen ich wünsche, Tiere verzauberten die Seele Artemis’ Haineinsamkeit … Artemis hehre Eule beide umfliegen Heimaten bei Zeit der Mondensehnsucht Artemis gab den K...

Daphne :hmpf: Ansprechende Zauberin Du – stimmige Aufklärung Du bist eine Sonnenblume Das Elixier ist zärtliche Poesie und du sehnst dich nach Wissen Ich wünsche, sie hätte Hoffnung aufs Paradies Andacht Orea :idea: Strahlende Magierin Du – adäquate Romantik Du bist ein Veilchen Die Einsamkeit ist s...

Du bist eine Herbstfantasie, geboren von den Eichen. So wie der Regen erfüllst du heute die Ritterlichkeit. Und Sterne der Ungestörtheit bedürfen deines Urteils. Gedanken über Glut sind unermessliche Ewigkeit. Bemooste Grabsteine auf dem Friedhof bleiben doch allein. Du singst wie die Saatkrähe verl...

Ich verlor einen anmutigen Igel im letzten Sommer. Ich kann nur über Nacht träumen – trauern. Der unverwelkliche Leichnam lag im Gras, der Weise. Obendrein war es die Zeit der Blauen Stunde. Mein Leben wurde unendlich lunar-schwarz. Der Mond schien blass ohne Bezaubertsein. Der Erlkönig weinte bei M...

Die schwärmerische Najade ist erwacht, wie eine Perle in tiefster Meerespracht. Die Träumerin der Ewigkeit sucht nach Schatz. Der Chor: Der Musenhort unverwelklich-zart! Die Najade zum Zauberlehrling: >Zaubrisch ist versteckte Höhle, mir sagte das Wind.< Lehrling: >Wir sind endlich verträumt aufgewa...

Der Lenz ist erwacht in der Maiehre und in den Maienträumen in der maihaft zarten Heimat Oh! Träumerischer und versonnener Frühling Verewige den Zauber von den Najaden! für immer die Melancholie von der Krähenfeder du bist schwarz so wie ein Musenschwert der Denker mit vielen Obolussen Ich höre den ...