Lyrik, Prosa, Interpretation, Beipacktext.
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Davide
Beiträge: 3
Registriert: Freitag 12. März 2021, 18:39
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Wohnort: Schweiz
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Ungelesener Beitrag von Davide »

Tränen

Still an deiner Seite weine ich mit dir,
Das Lied zieht an uns vorbei,
„Von den guten Mächten,
So wunderbar geborgen“,
Und ich spüre deine bittern Tränen.

Sie überfluten still mein Herz,
Wie salzig hat es sich doch angefühlt
beide weinen wir ganz bitterlich,
Ganz still umarmt und leise,
Im Herzen unserer Lebensreise.

Ich fühle deine salzigen Tränen,
Dein warmes Herz reisst tiefe Spuren.
Deine grosse Last erdrückt dich fast,
Du schenkst dem Vater deine Liebe.
In seiner grossen menschlichen Not,
Schenkst du ihm dein Leben.

Achtsamkeit in deiner liebenden Kraft,
In deinem liebenden Herzen find,
Mein Glaube an dich meine Freundin,
Prägen meine Gedanken, ich bin bei dir,
Ich schick dir eine kleine salzige Träne,
Und danke dir, für alles was du bist.


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Nestor Carigno
Beiträge: 1087
Registriert: Samstag 3. Oktober 2009, 17:57
14
Status: Offline

Ungelesener Beitrag von Nestor Carigno »

Wie, zwei Tränen?
Eine für Vati
und eine für die Freundin?
...

Und dann schenkt sie ihmihr Leben?
Wessen Vater ist er denn,
dass er sich Leben schenken lässt?
...

Also, außer etwas Salz in den Augen
und unerklärlichen Geführlsregungen
kann man hier nicht durchblicken...

Bleibt die Frage, was Du eigentlich ausdrücken willst.
Am Ende Dankbarkeit, soweit so gut,
aber vielleicht kannst Du es noch etwas präziser
rüberbringen, wofür Du eigentlich dankbar bist.

Hoffentlich nicht für eine Mehrtürerin...
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