Citta i desidero ed belleza

Die Adelssteige behaftet mit Wildlachsklein. Schwarze Perlen von OOO-Malossol ketten sich zierklebrig an trockenen Pliniresten.

Eine Mieze umklammert besitzend chanellig zahlarmes Taschengehänge, veräugt liebestoll in ein straßengerandetes Luggagé de Louis V.. Hochhackiges gucciert sie schwankend zwischen Von zu Dort.

Aus der von Estée Lauders' Beyond Paradiese geschwängerten Stöhrwolke lugen – einander unsittlich betastend und herzend - die frisch geborene Putten des Morgens danach.

Schneeweiße Unschuldspudel suhlen sich kaviarrestgestrotzt in dunkelblau-samt-gepolsterten Acrylbehältnissen von Cartier.

Mildsanfte Frühlingswinde flatulieren hauchbesessen vorbei an den roten Lippen von überfressenen Transvestiten. Weiße Cala trauern unschuldsam aus den vergoldeten Gullies der Tränensaale, während bruchgetuschte Augen sich nach den Tränen der Nacht verdrehen.

Tief gerötete Erdbeeren mit Bazookahüten, küssen pastetisierte Fischreste. Unkeusches vermitteln sie und erinnern an heiß geschwollene Klitorien, die wie Kalamaries unter miezigen Labienvorhängen lauern.

Zegnaüberzogene Waschbrettöre reissen Fresslöcher umrandet von gebondeten Reisszähnen auf. Es grinst empfindlich. Poliertes Fingergenagel hämmert ungeduldig tönend auf silbernen Müllbekleidern.

Ich schäme mich verschlafen zu haben und lege meine Lippen um Einen der einsam herausbaumelt. Seine baldige Härte ist meine Absolution.

...

Hi Raffelchen,
el confuso, du warst wirklich einmal viel besser.
Dieses verdrehte Gestammel, dieses Wirre hervorholen von möchtegernen Erinnerungen der Lust, krampfhaft nach Vollendung lechzend, dabei Nahe der neurodiversität, sich auf dem Boden der schamhaarbewachsenen, glitschigen Hoden der Zyklopen wiederfindend. sich darin suhlend, ...ist es das, was du uns sagen willst?
Raffelchen, du warst einmal wer, aber wer bist du heute?

Was du hierschreibst, sind doch die Irrealitäten eines alten Mannes, der mit den Resten seines Dünndarms, ein geiles Bild Malen will.

Sei trotzden mit einem Bussi gegrüßt, vom Tambu...

Hallo Ihr Lieben –

Also ich danke euch für die sinnigen Kommentare aber dieser Text ist uralt. So habe ich vor 15 Jahren Ein einziges Mal gedacht und geschrieben:



Und natürlich geht es hier um einen expressiven Text der ein wenig den Surrealismus am rasierten Arschloch krault und man stellt natürlich unverzüglich fest dass zwei Leser diese Lingua decadent nicht schätzen und auch nicht verstehen. Aber das ist normal. Die Intellektualität ist auch eine Rarität


Bussi an euch beide
Ralfelinchen

Brigitte hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2024, 08:16 Guten Morgen Ralf,

als ich herkam, war der "Winkel tot",
man konnte keine Kommentare schreiben und erhalten.
Man hatte nichts zu befürchten.
Dann kam die Wende mit dem Ende
und der Auferstehung, das erlaubt zu fragen:
Sind das Deine Pretiosen oder leere Dosen,
auf welcher Schrottstätte hast Du sie gesucht?
Ralfchen war auch schon einmal besser
mit dem Messer im Gewässer paddeln,
und nicht nur mit der Gabel bubble, bubble
Seife blasen

Schönes Wochenende von Brigitte

war der tote winkel so konzipiert dass man nur postings senden kann und nicht kommentieren oder wie darf ich das verstehen?

wer will so etwas noch Kommentieren?...

Hi Raffelchen
"Die Intellektualität ist auch eine Rarität",

Intellektualität bedeutet, klug, gebildet und/oder belesen zu sein. Im heutigen Sprachgebrauch verbindet man diesen Begriff zumeist mit Menschen, die besonders künstlerisch, religiös, literarisch, journalistisch oder wissenschaftlich begabt und aktiv sind. Ebenso weit verbreitet ist die Ansicht, dass sich intellektuelle Menschen stark für Politik interessieren, allerdings nicht in politischen Parteien oder Massenorganisationen aktiv sind, sondern deren Verhalten und Handlungen kritisch von außen beurteilen. Auch moralisch und ideologisch müssen sie nicht zwingend an bestimmte Werte und Normen gebunden sein, denn auch das bringt Intellektualität mit sich: Man ist unabhängig und hat seine eigene Meinung.

Du bist also moralich ungebunden und hast dazu deine eigene Meinung.

Du verweist darauf, dass dein literarisches Werk vor langer Zeit entstanden ist, na ja, da warst du also 68 Jahre alt.
Eigentlich ein Alter, bei dem man davon ausgehen kann, dass auch bei dir, ein wenig Intelligenz vorhanden sein sollte.
Da haben wir uns also geirrt.
Wie du ja selbst schreibst, hattest du aLso vor 15 Jahre, einmal gedacht. Dabei hättest du Bleiben sollen....

Bussi vom Tamburin...

Tamburin hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2024, 13:31 Hi Raffelchen

Du verweist darauf, dass dein literarisches Werk vor langer Zeit entstanden ist, na ja, da warst du also 68 Jahre alt.
Eigentlich ein Alter, bei dem man davon ausgehen kann, dass auch bei dir, ein wenig Intelligenz vorhanden sein sollte.
Da haben wir uns also geirrt.
Wie du ja selbst schreibst, hattest du aLso vor 15 Jahre, einmal gedacht. Dabei hättest du Bleiben sollen....

Bussi vom Tamburin...

Dieser Text erfordert eine hochgradige Intellektualität von der Leserschaft, die ich leider in euren Antworten sehr vermisse und...

ach tamburi du solltest dir eine Rechenmaschine zulegen – vor 15 Jahren war ich 62 Jahre alt. Und wenn wir von Kultur oder literarischer Bildung reden: meine Mutter war Buchkritikerin und ich habe Balzac und andere Weltliteratur schon mit 11-12 Jahren gelesen

Danke für deine Antwort, Raffelchen...

Die Adelssteige behaftet mit Wildlachsklein. Schwarze Perlen von OOO-Malossol ketten sich zierklebrig an trockenen Pliniresten.
Eine Mieze umklammert besitzend chanellig zahlarmes Taschengehänge, veräugt liebestoll in ein straßengerandetes Luggagé de Louis V.. Hochhackiges gucciert sie schwankend zwischen Von zu Dort.

Auf dem Bürgersteig liegen die Reste von Lachskaviar und schwarze Perlen von OOO-Malossol-Kaviar kleben wie Verzierungen an den Resten trockener Plinis.

Ein Mädchen umklammert mehrere um ihre Schultern hängenden Chanel Taschen und blickt verliebt in einen am Straßenrand liegenden kleinen Koffer von Louis Vuitton während sie in hochhackigen Guccischuhen den Gehsteig entlang wankt.

Hi Raffelchen...
das mit der Rechernmachine war ein guter Tip..schau mal, was ich recherchiert habe...du erkennst es doch sicherlich?
Wer mit 11 Jahren schon Balzac liest, hat sein "Pulver" schon in der Kindheit verschossen.

Ralfchen
Dabei seit: 10/2009 Also, 2009 warst du 77, jetzt haben wir 2024, im Kommnenden Oktober wärst du dann...91!
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Ja, ja, dieses scheiß Netz vergisst nie!
Aber toi, toi, toi, das ist doch ein schönes Alter, darauf kannst du Stolz sein.
Wir kennen uns nun schon seit vielen Jahren, du bist in all den Jahren immer der geblieben, der du warst.

Ich wünsche dir noch ein langes Schaffen,
lass uns darauf anstossen...

Bussi, vom Freund...Tambu...

Servus mein geliebter Freund –

du bist 98 Jahre alt also finde ich es angebracht wenn du Hilfsmittel wie einen Rechner verwändest. Ich weiß wie alle gehen langsam auf den Ausgang zu. Also mach dir keinen Kopf über meine 77 Jahre. Die werden auch noch ein bisschen mehr wenn ich an der ewigen Mauer der Zeit noch ein bisschen entlang Latschen kann. Entschuldige eventuelle Fehler im Text weil ich nur mehr diktiere.

Bussi dein Freund
Ralfelinchen