Die Pest
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Die Pest
Die Nacht ist kalt, das Mondlicht fahl,
Totenstille herrscht im Tal.
Viele starben an der Pest,
vom Tod verschont, ein karger Rest.
Ob arm, ob reich, ob dick, ob dünn,
es raffte sie die Krankheit hin.
Niemand konnt' sich davor schützen.
Die Ratten trinken aus den Pfützen!
Wer nicht der Seuche Ursach' kennt,
ganz schnell in sein Verderben rennt.
Der Tod bricht jedem das Genick,
wer übrig bleibt, hat pures Glück.
Doch ganz schnell und überall,
erlosch die Pest im ganzen Tal.
Das Leben fasste wieder Fuß,
weil es weitergehen muß.
Der fromme Mensch zum Himmel blickt,
von wo Gott die Strafen schickt.
Gott ist so gnädig, ist so weise.
Warum duldet er dann soviel ......?
Totenstille herrscht im Tal.
Viele starben an der Pest,
vom Tod verschont, ein karger Rest.
Ob arm, ob reich, ob dick, ob dünn,
es raffte sie die Krankheit hin.
Niemand konnt' sich davor schützen.
Die Ratten trinken aus den Pfützen!
Wer nicht der Seuche Ursach' kennt,
ganz schnell in sein Verderben rennt.
Der Tod bricht jedem das Genick,
wer übrig bleibt, hat pures Glück.
Doch ganz schnell und überall,
erlosch die Pest im ganzen Tal.
Das Leben fasste wieder Fuß,
weil es weitergehen muß.
Der fromme Mensch zum Himmel blickt,
von wo Gott die Strafen schickt.
Gott ist so gnädig, ist so weise.
Warum duldet er dann soviel ......?
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