Der Sonettenkranz 5
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Der Sonettenkranz 5
5. Sonett: abab cdcd efef gg; um fürnehmen Shakespeares willen
Sie harren auf des Haines netten Frischling.
Sie wurden geboren zu Zeit des Lenzes.
Pittoresker Frühling hinterließ den Wind,
wegen Druiden-Ontologie des März.
Bachen wie auch Bassen – die Versonnenen,
Man hört das froh-frühlingshafte Weidmannsheil.
Die Wildnis ruft uraltwärts nach den Erden.
Jägerin entgegnet zum Lenz – Weidmannsdank.
Einst lebten hier Druiden in dem Walde.
Nun steht als Zeuge –super skurriler Stein.
Der Frühling zaubert die Druiden-Wärme.
Niedlicherweise scheint Erlkönig zu sein.
Druidenaltäre sind die Juwelen.
Schön-superb blühen sanfte Bärlauchwiesen.
Sie harren auf des Haines netten Frischling.
Sie wurden geboren zu Zeit des Lenzes.
Pittoresker Frühling hinterließ den Wind,
wegen Druiden-Ontologie des März.
Bachen wie auch Bassen – die Versonnenen,
Man hört das froh-frühlingshafte Weidmannsheil.
Die Wildnis ruft uraltwärts nach den Erden.
Jägerin entgegnet zum Lenz – Weidmannsdank.
Einst lebten hier Druiden in dem Walde.
Nun steht als Zeuge –super skurriler Stein.
Der Frühling zaubert die Druiden-Wärme.
Niedlicherweise scheint Erlkönig zu sein.
Druidenaltäre sind die Juwelen.
Schön-superb blühen sanfte Bärlauchwiesen.
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