Der Fährmann
Der Fährmann
Der Fährmann
Laß dein Boot noch einmal fahren,
bring mich über diesen See,
du machst das schon seit vielen Jahren,
im Sonnenschein und auch bei Schnee.
Wenn die Sterne nachts verblassen,
hast du das Ruder fest im Griff,
nie hast du den Kurs verlassen
und auch niemals dieses Schiff.
Zur letzten Fahrt bin ich gekommen,
will verlassen diese Welt,
Abschied habe ich genommen,
es gibt nichts mehr, was mich hier hält.
Der Fährmann reicht mir seine Hand,
sie ist recht kalt, er sagt kein Wort,
das Boot es schwankt im Wellengang,
die letzte Reise bringt mich fort.
Laß dein Boot noch einmal fahren,
bring mich über diesen See,
du machst das schon seit vielen Jahren,
im Sonnenschein und auch bei Schnee.
Wenn die Sterne nachts verblassen,
hast du das Ruder fest im Griff,
nie hast du den Kurs verlassen
und auch niemals dieses Schiff.
Zur letzten Fahrt bin ich gekommen,
will verlassen diese Welt,
Abschied habe ich genommen,
es gibt nichts mehr, was mich hier hält.
Der Fährmann reicht mir seine Hand,
sie ist recht kalt, er sagt kein Wort,
das Boot es schwankt im Wellengang,
die letzte Reise bringt mich fort.
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