1.f
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- Registriert: Mittwoch 7. März 2018, 18:35
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1.f
Und es war zum Herzereissen
diese Qual, die wilde Angst
niemals mehr wollt sie verreisen
niemals hatte sie ' ne Chance
und die Zeit der Kirschenblueten
war damit für sie vorbei
dieses wilde Menschenwüten
riss ihr Seelchen ganz entzwei
schickte sie in die Verdrängung
niemand wollte davon hör'n
und ihr Leben wurd Verengung,
Kinderklagen doch nur stoer'n
Alle war'n vom Krieg gezeichnet
der doch schon so lange her
alle haben sehr gelitten
sahen Kinderleid nicht mehr
Aber einmal war ihr heiter
konnt sie's doch wem erzählen
und die Zeiten liefen weiter
doch die Worte war'n am Quälen
In der Nacht beim Schlafen,Träume
die sie weckten, ohne Sinn
überall die Stachelzaeune
nächtens flog sie wieder hin
nächtens flog sie wieder hin
diese Qual, die wilde Angst
niemals mehr wollt sie verreisen
niemals hatte sie ' ne Chance
und die Zeit der Kirschenblueten
war damit für sie vorbei
dieses wilde Menschenwüten
riss ihr Seelchen ganz entzwei
schickte sie in die Verdrängung
niemand wollte davon hör'n
und ihr Leben wurd Verengung,
Kinderklagen doch nur stoer'n
Alle war'n vom Krieg gezeichnet
der doch schon so lange her
alle haben sehr gelitten
sahen Kinderleid nicht mehr
Aber einmal war ihr heiter
konnt sie's doch wem erzählen
und die Zeiten liefen weiter
doch die Worte war'n am Quälen
In der Nacht beim Schlafen,Träume
die sie weckten, ohne Sinn
überall die Stachelzaeune
nächtens flog sie wieder hin
nächtens flog sie wieder hin
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