ZdM 4

[PawelekMarkiewicz]

aus Zauberspuren der Melancholie
[center]
Der unbekannte Weg

Ich bin ein Wanderer.
Ich gehe zum Gipfel hin.
Ich träume von Gefühlen,
die in einem Wölkchen leben.
Ich höre den Wind
und spüre die aus allerhand
Klüften geholte Sehnsucht,
denn ich brauche meine
Seelenwiederfindung.
Auf sandigen Wegen
stehe ich allein,
auf dass mich auf einem Gipfel
Sonne oder Regen trifft.
Einen einsamen Traum suchend,
erinnere mich an Bücher im Gebirgstal,
die viele lesen.
Ich hoffe auf dem Gipfel
neue Bücher zu lesen,
nebst Marienkapellen,
auf heiligen Gipfeln mit Gotteskreuzen
in Österreich.
Eine schöne Marienkapelle.
sei engelssewig und
engelsschön
wie Zauberspuren der Melancholie.[/center]

[Nestor Carigno]

aus Zauberspuren der Melancholie
[center]
Der unbekannte Weg

Ich bin ein Wanderer.
Ich gehe zum Gipfel hin.
Ich träume von Gefühlen,
die in einem Wölkchen leben.
Ich höre den Wind
und spüre die aus allerhand
Klüften geholte Sehnsucht,
denn ich brauche meine
Seelenwiederfindung.
Auf sandigen Wegen
stehe ich allein,
auf dass mich auf einem Gipfel
Sonne oder Regen trifft.[/center]

Bis dahin, war es ehrlich und magisch
und passte auch zum Titel.

Ein alter Gelehrter hat einmal gesagt,
Dichter sind fast Zauberer...
Oft sind es die kurzen Gedichte
oder nur die ersten Zeilen,
in denen Dichter die Unendlichkeit
transportieren.

Wenn sie dann weiterschreiben,
übernimmt irgendwann der Kopf,
die Gedanken, ...

LG