Wie ein Stein am Seil gebunden ziehst du
Wie ein Stein am Seil gebunden ziehst du
Wie ein Stein am Seil gebunden ziehst du.
Deine Hand hat leichtes Spiel,
Hilfst mir auf doch läßt die Tür verschlossen.
Ein kurzer Blick,
Das Schloss ist auf,
Der Griff nicht da.
Wie in einem Glashaus lebe ich.
Zeit ist kurzlebig doch kann so lang sein.
Wie existiert ein Morgen, wenn es doch kein Heute gibt?
Knochen auf Knochen,
Haut auf Haut,
Stoff auf Stoff.
Du ziehst an meiner Existenz,
Mein Gewissen ist beschmutzt,
Mein Leben gestohlen.
Ich kann nicht ohne dich,
Doch du tust mir auch nicht gut.
Wohin mit mir?
Stunden vergehen wie eine Feder die zu Bodem gleitet.
Minuten vergehen wie ein Komet der auf die Erde zu raßt.
Meine Sanduhr läuft ab
Wie viel Zeit gibst du mir noch?
Wie viel Zeit brauche ich noch?
Gibt es Zeit überhaupt?
Was bist du in diesem Leben?
Es ist einfach, da du nur in meinem Leben existieren kannst.
Ich bleibe an deiner Seite kleben,
Mein Herzschritt sinkt.
So wehrlos wie eine Porzellanpuppe.
Du machst mich krank, zerfressen von innen und kalt von außen.
Du bist hässlich, doch das weißt du.
Zwang steht in meinen Augen groß,
Hypnotisiert seh ich dich an,
So schlimm bist du gar nicht.
Deine Hand hat leichtes Spiel,
Hilfst mir auf doch läßt die Tür verschlossen.
Ein kurzer Blick,
Das Schloss ist auf,
Der Griff nicht da.
Wie in einem Glashaus lebe ich.
Zeit ist kurzlebig doch kann so lang sein.
Wie existiert ein Morgen, wenn es doch kein Heute gibt?
Knochen auf Knochen,
Haut auf Haut,
Stoff auf Stoff.
Du ziehst an meiner Existenz,
Mein Gewissen ist beschmutzt,
Mein Leben gestohlen.
Ich kann nicht ohne dich,
Doch du tust mir auch nicht gut.
Wohin mit mir?
Stunden vergehen wie eine Feder die zu Bodem gleitet.
Minuten vergehen wie ein Komet der auf die Erde zu raßt.
Meine Sanduhr läuft ab
Wie viel Zeit gibst du mir noch?
Wie viel Zeit brauche ich noch?
Gibt es Zeit überhaupt?
Was bist du in diesem Leben?
Es ist einfach, da du nur in meinem Leben existieren kannst.
Ich bleibe an deiner Seite kleben,
Mein Herzschritt sinkt.
So wehrlos wie eine Porzellanpuppe.
Du machst mich krank, zerfressen von innen und kalt von außen.
Du bist hässlich, doch das weißt du.
Zwang steht in meinen Augen groß,
Hypnotisiert seh ich dich an,
So schlimm bist du gar nicht.
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